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Es wurden zwei Gruppen von Patienten über einen längeren Zeitraum beobachtet und untersucht. Jeweils bestand ein Hörverlust ohne besondere Ursache. Die eine Gruppe erhielt eine typische durchblutungsfördernde und entzündungshemmende Standardtherapie.

In der anderen Gruppe wurden zusätzlich Mikronährstoffkombinationen verabreicht.

Es stelle sich heraus, dass bei den Patienten mit Einnahme einer kombinierten Mikronährstofftherapie zusätzlich zu der Standardtherapie eine stärkere Erholung des Hörsinnes erfolgte als bei der Gruppe die eine durchblutungsfördernde und entzündungshemmende Standardtherapie erhielt.

Man nimmt eine antioxidative Wirkung als wahrscheinliche Ursache an.

Der Tinnitus beruht auf einer Störung der Hörfunktion. Zusätzlich und unabhängig von den Umgebungsreaktionen besteht diese Wahrnehmung, meistens in Form von Pfeiftönen, es können aber auch Brummen, Zischen, Rauschen oder Knackgeräusche auftreten. 10-20% der Bevölkerung sind davon betroffen, fast 40% kennen diesen Zustand zumindest vorübergehend. Der häufigste Beginn liegt zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr, bei Männern und Frauen ca. gleichermaßen häufig.

Zunächst müssen ärztlicherseits eventuelle Gründe gesucht werden (Entzündungen, Lärmereignisse, schädigende Substanzen z.B. Medikamentennebenwirkungen usw.).

Die Therapie wird uneinheitlich diskutiert. Allein die hohe Anzahl der Therapievorschläge zeigt, dass es hier den goldenen Standart nicht gibt.

Zusätzlich zu den gängigen Therapien oder bei Therapieversagen bieten sich Mikronährstoffe an, wie sie in „ortho-proaudio“ vorhanden sind.